Samstag, 28. Juni 2025

Wasser Urstoff allen Seins. Göttliches Nass. Hamburger Kuddel..


 
 Wasser Urstoff allen Seins. Göttliches Nass. 
-.-
Das einzigartige, wundervolle Wasser,
das Köstlichste was es auf Erden gibt,
das kristallklare, gar erfrischende Nass,
so naturrein stets, Urstoff allen Seins.
Der Urstoff unser aller Leben, ohne
Wasser würde es auf unserer Erde, so
keine Menschen und keine Tiere, oder
gar Pflanzen oder grüne Moose geben.
Darum gebührt dir, herrliches, einzig,
glorreiches,  göttliches Nass, dir stets
gar die allergrößte Ehre; ohne Unterlass.
--…--
Unser gelobtes Wasser, Urstoff allen Seins,
fließt durch auch die Adern, rein und fein.
Es trägt so unser Leben, gibt uns die Kraft,
in jedem Tropfen steckt die Schaffenshaft.
Es plätschert leise und rauscht laut im Wind,
verbindet so alles, was hier ist und wir sind.
In Seen und Flüssen, in Regen und Schnee,
ohne dich, Wasser, wär's still und leer wie nie!

 

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Unsere marienblaue und so wundervolle Weltenkugel Erde. Hamburger Kuddel. KHaHH777


 
 
Unsere marienblaue und so wundervolle Weltenkugel Erde.
 
---…---
Dankbarkeit zeigen für unserem Planeten Erde.
Jeder Einzelne sollte ein klein wenig unserer Erde,
als Dank etwas zurückgeben, etwas persönliches.
Ein Baum gar pflanzen, Naturblütenwiese anlegen,
oder auch ein Rinnsal so wieder zu entkanalisieren.
Nicht der Erde alles immerzu nur stets entnehmen,
es macht auf Dauer nicht zufrieden, eher total rastlos.
Gebe der Erde zurück, was sie verdient hat und sie gibt
dir stets dafür Zufriedenheit, Harmonie und Zuversicht.

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Mittwoch, 25. Juni 2025

Die Zwiebel-Gesundheit. Hamburger Kuddel.... KHaHH777



Die Zwiebel-Gesundheit.
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Die Zwiebel, das gar so kleine
Naturwunder der Gesundheit,
schmeckt würzig und so scharf,
bringt so Freude in die Mahlzeit.
Sie stärkt so überaus unser Herz,
macht uns widerstandsfähig und
munter, ein echtes Naturwunder,
schmeckt gut , wie kein anderes!

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Dienstag, 24. Juni 2025

Sterben die Bäume, sterben die Insekten...... Hamburger Kuddel KHaHH777


 
Sterben die Bäume, sterben die Insekten .. 
--….--
Sterben die Bäume, sterben die Menschen,
in stillen Wäldern, wo Schatten sich senken.
Die Luft wird dünner, das Leben so vergeht,
wenn niemand mehr hört, wie die Natur fleht.
Die Wurzeln verkümmern, der Boden wird leer,
ohne all die Bäume wird das Atmen gar schwer.
Lasst uns somit bewahren, was uns noch bleibt,
denn nur in der Natur blüht das so wahre Leben     
und lassen wir von der großen Gier, die uns treibt.
Sterben die Bäume, sterben gar die Menschen,
deswegen kehrt um und schaut auf unsere Natur.
Lasst uns bewahren, was uns hiermit verbindet,
denn in ihren Ästen gar das Leben sich befindet.
Die Vögel im freien Flug, die Blumen im Glanz,
lehren von Liebe, laden zum harmonischen Tanz.
Hört auf ihr Rufen, gebt Acht auf ihr großes Weh,
denn es hilft uns Menschen keiner, auch keine Fee.
Denn sterben erst einmal unsere fleißigen Insekten,
alles in unser geliebten Welt, in sich zusammenfällt.
Wenn JEDER von dieser Welt, stets in seinem Leben,
ein Laubbaum pflanzt, ist gar ein Held, weil sich so
das Klima eventuell in geneigten Grenzen dann hält.
Aber auch überall, wo liegt die gute Erde gar offen da,
sie heizt sich total auf, deshalb begrünt sie und wenn es nur Wildkraut ist, das ist wahr.

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Freitag, 20. Juni 2025

Lächeln ist wie ein Diamant. Hamburger Kuddel... KHaHH777


 
Lächeln ist wie ein Diamant.
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Lächle öfters gar und es
öffnet sich Tür und Tor.
Die Welt wird gar um dir
herum, heiter und munter,
erscheint danach gar bunter.
Es ist gar eine Wonne, als
scheint bei Regen die Sonne.
Vielfach vergessen wir das
Lächeln und wundern uns
wieso geht es nur langsam
oder gar nicht mal weiter,
auf der Lebens-Erfolgsleiter.
Drum Lächle stets charmant,
gar deine totale Erscheinung
erleuchtet wie ein Diamant.
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Donnerstag, 19. Juni 2025

Hortensie ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Liebe. Hamburger Kuddel. KHaHH777


 
Hortensie ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Liebe.
…--…
 
Die Weiße Hortensie gar so äußerst fein,
verbindet Herzen still, im sanften Schein.
Symbol für Harmonie und stillen Frieden,
leuchtet hell entgegen, dafür wir sie lieben.
…--…
Die Rosa Hortensie, Zärtlichkeit, Sanftmut,
diese alles, das strahlt diese Hortensie aus,
Umarmt die Lieben, lässt so Liebe erblühen,
Ein Zeichen von Nähe, die sie versprühen.
…--…
 
Doch die Blauen Hortensien, so tief und klar,
Stehen für Freiheit und Liebe, so wunderbar.
Sie tragen die Hoffnung leuchtend weit r‘aus,
Ein leuchtender und himmelblauer Schmaus.

 

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Mittwoch, 18. Juni 2025

Menschen...aufgepasst... Hamburger Kuddel.


 Menschen.
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Wir sind alle nur Menschen,
wenn wir kein Frieden finden,
wird es uns allesamt zerreißen.

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Sieben Friedenswünsche….... Hamburger Kuddel.. Kuddel777


 

Sieben Friedenswünsche….

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Frieden für unsere gesamte Welt

Frieden weltweit für alle Menschen

Frieden so für alle Kinder der Welt

Frieden gar mit so alten Menschen

Frieden für unsere so Mitgeschöpfe

Frieden mit unserer so einzig Natur

Frieden für unsere Kleinstlebewesen

…--…
…. einfach nur Mensch sein, muss der Mensch.

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Gelobt sei die Demokratie, wo Freiheit blüht wie eine Melodie. Hamburger Kuddel


 

Gelobt sei die Demokratie,
wo Freiheit blüht wie eine Melodie.
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 Demokratie ist ein zartes Pflänzchen,
das wir hegen und pflegen so müssen,
damit es nicht gar welkt und vergeht.
Es gibt auch nichts anderes, ähnliches,
was besser wäre, ähnlich in seiner Art.
Es muss respektiert, behütet, geschützt,
gar verteidigt werden. Nur so funktioniert
die Demokratie gar langfristig und kann so
bestehen und so weiterentwickelt werden.
Nun ja sage ich, aus wie vielen Ecken der
Wind zurzeit kommt, sollten wir gar schon
bemerkt haben, selbst im engsten Kreisen
kann es da eng werden. Da wird an vielen
Ecken von innen, so wie von außen unseres 
 Landes geknabbert, deshalb, wenn wir die
Demokratie herhalten wollen, müssen wir sie
verteidigen und die richtige Wahl somit treffen.
Die allergrößte Schwäche der Demokratie ist gar,
dass sie öffentlich zerredet und ausdiskutiert wird
und Autokratien diese Lücke für sich bestens nutzen!
Gelobt sei die Demokratie, immerdar; wo Freiheit blüht wie eine Melodie.
 

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Hamburger Kuddel.

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Dienstag, 17. Juni 2025

Thörls Park = Sieben Wollknäuel vom Thörls Park… von Hamburger Kuddel-Erzählung... Hamburger Kuddel


 
Sieben Wollknäuel vom Thörlspark… von Hamburger Kuddel…
--...--
Einst vor vielen, vielen Jahren, unter einer Birke fein,
stand im so kleinen Thörls-Park eine Rundbank klein,
sie stand dort meist nicht gar allein, einige der Leute
gar meist, so im Schatten des Baumes, schnatternd
und auch mächtig und stets angeregt unterhielten.
Mal sich stritten und auch hin und wieder lachten.
Meistens waren es immer die gleichen Leute, so an
der Zahl um sieben, die sich hier oft, an der Birke
aufhielten. Doch eines Tages, es war mal wieder
gleißend heiß und das sitzen unter der Birke war
nur hier ganz ohne Schweiß. Da erschien, wie aus
dem Nichts, heraustretend wie aus einer wabernden
Gravitationswolke, in gebückter Haltung, ein sehr,
sehr alter Mann und sein Umhang war zerschlissen.
Auch war der Mantel löchrig und auf seinem Kopf trug
er einen schwarzen Spitzhut und an seinem Arm hing
ein großer Weidenkorb, der erschien einem so, gegen
die Sonne gar so betrachtet, mit vielen so prächtigen,
bunten und schillernden 7 Wollknäul, die er unter den
Baumsitzenden verteilte, mit dem Spruch: Der Winter
ist nicht gar mehr weit, meine Finger mich plagen von
Rheuma und Gicht, einen neuen, warmen Umhang für
mich zu machen, in dieser kurzen Zeit, schaffe ich nicht.
So sage ich euch hier und heute, hört ihr lieben Leute, ich
kann euch allesamt nicht verschonen, wer also mir den
wahren Umhang strickt, den will ich hernach belohnen.
Mit einem Beutel mit sieben dicke Goldstücke drin, für
den, der sich aufrichtig bemüht, möchte ich extra betonen.
So hört ihr sieben Leut, unter'n mintgrünen Birkenbaume,
in sieben Wochen dann, werde ich den Umhang mir holen.
Die Zeit ging ins Land und als die sieben Wochen um, allesamt
erwarteten ihn gar schon, jeder nach seiner Art, mit einem
Umhang über den Arm, als der alte, gebückte Baumgeist Fido,
wie gar aus einer Wolke heraus, wie schon zuvor, auf einmal
vor ihnen so dastand. So meine lieben, fleißigen Leute, dann
will ich mir die Sache mal anschauen, sagte er mit so rauer,
verheißungsvoller, dunkler Stimme und er stakste von einem
prachtvollen Mantel, zu den anderen prächtigen Umhängen
und er musste sich gestehen, sie waren alle herrlich und auch
wunderschön gestrickt, es gab keine Fehler darin, einfach gar
traumschön. Doch sein zerfurchtes Gesicht verfinsterte sich
gar mehr und mehr und seine dicke Furche in seinem Gesicht
zuckte im Gleichklang seiner scharf blitzenden, dunklen Augen,
als er die so fabelhaften einzelnen perfekten Mäntel gar beäugte.
Als er doch zu der Siebten, am Ende Sitzenden der Gruppe kam,
jene so blasse, traurig drein kuckende Person, die ihm auf der
Rundbank im Thörls-Park des Städtchen Hammonia anblickte,
hellte das Gesicht des alten Mannes sekundenschnell wieder
auf, er schaute sehr, sehr lange, eingehend und mit so gütigen
und gar so sanftlieben Augen auf sie, die da so bedrückt dasaß.
Über ihrem Arm lag von ihr ein Umhang zwar geordnet, aber
doch ziemlich von ganz schlichter, gar einfacher Qualität, auch
schauten die darauf befindlichen Farbmuster blass und ein wenig
gar zerfranst und eigentlich auch wie zerlaufen aus, also schwer
zu erkennen, aber in sehr mühevoller, ehrlicher Arbeit entstanden.
So trat der alte Mann nun auf die junge, gar so traurig Kuckende
und gar auch völlig überraschten siebten Person zu und übergab
ihr den Beutel mit den sieben Goldklumpen, mit den Hinweis:
Du bist die Einzige von den sieben Personen hier, die es wirklich
ehrlich meint, deswegen sollst du auch mit Gold belohnt werden.
Doch alle anderen, die es mit List und Tücke versucht haben, mich
zu hintergehen, müssen weiterhin ihr Leben mühsam erarbeiten. Denn
all die Wollknäuel, die ich euch gab, waren wie auch von der Siebten,
so von ganz minder und einfacher Qualität, doch ihr präsentiert mir die
prachtschönsten und farbenfrohsten Umhänge, somit habt ihr meine Wolle
wohlweislich gar ausgetauscht, um so an meine Goldklumpen zu kommen.
-..-
Jedoch ich gebe euch die Zeit und Chance zur Läuterung, ihr braucht
nicht zu verzagen, denn nach sieben arbeitsreichen Jahren, könnt ihr euch
dann noch einmal um mich herum, mit wahren Absichten gar scharen.
Am siebten Tage, im siebten Monat werde ich wieder bei euch erscheinen.
Aber gebt Acht, weder ein Umhang piekfein und besetzt gar mit Edelsteinen,
noch ein Umhang löchrig und zerrissen, wird die Lösung sein, das sollt ihr
noch wissen, so überlegt es euch gut, dazu braucht man keinen Mut, seit klug.
Denn einzig allein gar die Ehrlichkeit, sie belohnt euch Leut‘, so wie zuvor
auf der so uralten, magischen Birkenbank, im kleinen Thörlspark, in Städtchen
Hammonia ihr Lieben, wie unser so ganz wahrhaftiges, ehrliches Fräulein Sieben.
Nur so könnt ihr siegen und findet auch Seelenheil und auf den letzten Weg,
euren inneren Frieden. So die Sage, wie einst vor vielen, vielen Jahren, die vor 
allzu großer Gier, Habsucht und großer innere Unruhe möchte euch doch bewahren.
---...---
So merket, die Moral der Geschicht‘:
Wahrheit währt am längsten und bewahrt das wahre, innere Glück, bei euch
und fördert die Harmonie.

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Hamburger Kuddel.

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 .... so muss er wohl ausgesehen haben........

Die Har-Burg.... Harburg an der Elbe........ Hamburger Kuddel... Erzählung.


 
 
Die Har-Burg. Harburg an der Elbe.
--...--
Es gab einmal eine Burg an der Elbe,
mit gar vielen Zinnen und Türmchen,
mit ebenso vielen Sälen und Fenster,
indem der Herzog von Har-Burg an der
Elbe mit seinen zwei Söhnen residierte.
Nun ergab es sich, dass eine sehr schöne
und attraktive Prinzessin in der Burg, zu
Besuch weilte. Sie bemerkte alsbald, dass
die Söhne vom Herzog, ihr mehr als zugetan
waren. Das gefiel ihr so sehr gut, dass sie mal
den Jüngeren und dann wieder zum Älteren
hin, überaus gar hübsche  Augen machte. Sie
spielte so gern mit dem Feuer, das machte sie
rassiger, feuriger, glühender, begehrenswerter.
So kam es auch dazu, dass beide Söhne vom
Herzog, von der Prinzessin so angetan waren,
dass sie sich mit ihr sodann vermählen wollten.
Das brachte sie nun wirklich in Konflikt und sie
entschied sich letztlich für den jüngeren Prinzen.
Doch sie hatte am Becher der Zwietracht genippt,
und ihre stets hochmütigen Reize voll ausgespielt.
So kam es, wie es kommen musste, der ältere Prinz,
vor Enttäuschung rasend, wütend, entsetzt, in Rage;
alsdann sein jüngerer Bruder zumal zur jährlichen
Jagt aufgebrochen, befahl er gedungene Strauchdiebe
die für ihm Abtrünnige, in einer äußeren Turmkammer
dort lebendig und für niemanden zugängig, einzumauern.
So suchte der junge Prinz nach seiner Heimkehr, noch
so sehr lange Zeit nach seiner Prinzessin, doch sie blieb
verschwunden und aus großer Trauer heraus, zog er in
die weite Welt hinaus. Doch der ältere Bruder verblieb
auf die Burg, bis zu seinem Lebensende, ohne jemals die
Turmkammer von der Prinzessin je geöffnet gar zu haben.
So ergab es sich, das die so wunderschöne, aber zuvor
hochmütige Prinzessin, nach ihrem Hungertod im Turm,
keine Ruhe finden kann. Von fortan, so die alte Sage, so
sehe man wohl, am Himmel, über der heutigen HH- Harburger
Schlossinsel, an stets stürmischen Tagen, wenn Wolkenfetzen
über den Himmel jagen, man gar vor Schreck beim Windstoß,
unverhofft mal himmelwärts schaut, eine  so wolkenumwogene,
gar neblig-weißgraue, so fast durchsichtige, 

bleiche Fee huschen.
Wohl als Mahnung und Erinnerung an der einst so rassigen, wie auch

        wunderschönen Prinzessin, die mit ihren Reizen überschwänglich bei

                  beiden Prinzen sich einschmeichelte und ihre Gefahr dabei nicht erkannte.
---….---
Ich saß auf der Schlossinsel am südlichen Elbestrand,
und träumte so vor mich gar hin, so ganz entspannt.
Da erschien wabernd vor meinem geistigen Auge,
die weiße Elbfee und trug mir die Sage in den Sinn.
Mit silbernem Glanz und einem Lächeln so fein,
erzählte sie von Wundern, die könnten wahr sein.
Von geheimen Schätzen und alten Geschichten,
die im Wasser verborgen, in funkelnden Lichten.
Hör zu, sprach sie leise und lass dich entführen,
in eine Welt voller Magie von fernen Abenteuern.
So saß ich sinnig-träumend, am Elbe-Ufer der Flut,
und lauschte der Fee mit dem Herzen voller Mut.

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Hamburger Kuddel.

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Reimenaden, von Hamburger Kuddel... Kuddel777


 

Reimenaden, Hamburger Kuddel……
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Von Hamburg aus, gehen die Reimenaden
von Hamburger Kuddel um die ganze Welt,
mit Worten, Bilder, sie erzählen, was gefällt.
Sie reisen weltweit, sind voller großen Mut,
bringen so Freude, Liebe und viel guten Mut.

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Fenster des Friedens….. Hamburger Kuddel--- Kuddel777


 Fenster des Friedens…..
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Irgendwann öffnet sich das große Fenster des Friedens,
der goldene Sonnenschein umarmt so alle Friedliebenden.
Doch alle diejenigen, jene also, die immer Uneinsichtigen,
jene, die Bösen, sie werden vergehen, man wird es sehen.

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Montag, 16. Juni 2025

Licht, Helligkeit, Leben, unsere Sonne. Hamburger Kuddel777


 
Licht, Helligkeit, Leben, unsere Sonne.
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Eine Quelle von unermesslichen Ausmaß
und so unglaublicher sauberen Energie, steht
uns zu Verfügung. Man könnte damit alles
revolutionieren. Gar jeden Antrieb, egal wo
es benötigt wird, die Quelle ist schon gar da.
Selbst Weltraumfahrzeuge konnten dadurch
aus der Problemzone herauskommen, egal
wie weit die galaktische Reise gehen soll.
Nun, man muss sich nun mal aufmachen,
dieses für uns so noch Geheimnis zu lösen.
Millennium ist nun eine Weile gar vorbei,
jetzt wird’s langsam Zeit, das wir die Kurve
kriegen, mit Streitereien aufhören um Land
und Gut, Kriege sofort zu beenden nun uns
ums Wesentliche in der Welt zu kümmern;
so erhalten wir unsere einmalige Kugel Welt,
dass sie wieder so in gar voller Pracht erhellt.

 

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Nach Frieden streben. Kuddel777


 
Nach Frieden streben.
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Kriege sind die unmenschlichste und dümmste Art,
sich zu streiten, Sie bringen nur Leid und Schmerz,
lassen Herzen zerreißen weil greifen sie nach Waffen.
Doch nur im Miteinander kann das Leben so erstrahlen,
denn wir haben allesamt auf dieser Welt nur ein Leben,
deshalb sollte ein jeder allerorts nach Frieden streben....

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Samstag, 14. Juni 2025

Menschlichkeit.. Hamburger Kuddel..... Kuddel777


 
Menschlichkeit.
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Wir sollten beten, darauf hoffen gar,
dass kein ein Landesfürst ist ein Narr.
Und den Frieden in aller Welt erhält,
damit kein Mensch mehr leidet, quält.
Möge die große Weisheit sie so leiten,
und Liebe in ihren Taten je begleiten,
damit die Hoffnung niemals schwindet
und Menschlichkeit die Welt verbindet.

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Donnerstag, 12. Juni 2025

Die Welt ist nie nicht gerecht.. Kuddel777..


 

 

Die Welt ist nie nicht gerecht.. von Hamburger Kuddel.
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Die Welt ist nie nicht gerecht, darum so bedenke,
nur die Menschen können sie gar gerecht machen;
fang an, dann kannst du auch selber wieder lachen.

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Was ist ein Mensch, fragt ein Wolfswelpe aus den Harburger Bergen. Hamburger Kuddel Kuddel777


Was ist ein Mensch, fragt ein Wolfswelpe aus den Harburger Bergen.
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Was ist ein Mensch, fragt der Welpe die Wolfsmutter,
und sie antwortet weise, mit sanfter Stimme, die Mutter:
Der Mensch ist das gar größte Raubtier unserer Erde,
mit großer List und mit auch Tücke, das ist seine Stärke.
Er jagt grausig die Tiere, verändert Natur und die Luft,
verändert die Welt mit seinem eigenen persönlichen Duft.

Doch in ihm schlummert, vergessen wir nicht, auch Liebe und Licht,
ein Wesen, das träumt von Frieden, gar auch manchmal drüber spricht.

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                     ============       erzählt vom Hamburger Kuddel


Mittwoch, 11. Juni 2025

Moin - Moin Hamburger Kuddel.... Kuddel777


Moin – Moin
und
ein frisches Ahoi,
aus dem maritimen
Hamburg, von Kuddelahh.

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Bringe jeden Tag andere Menschen zum Lächeln… Kuddel777


 
Bringe jeden Tag andere Menschen zum Lächeln…
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... ich denke schon, wenn nur jeder Mensch,
Tagein - Tagaus einem anderen Menschen,
ein Lächeln ins Gesicht gar so zaubern würde
und wenn es nur für einige kleine Momente ist,
würde so Harmonie, die Erde damit umhüllen.

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Fanfaren der Liebe.... von: Hamburger Kuddel = GoogleBar

  Fanfaren der Liebe. ---…..--- Es erschallen die vielen Fanfaren der Liebe, und ein jedes Mal ist es doch die große Liebe. Ein Flüstern im ...