Großstadtmenschen im Kaufhaus-Tempel. ..khahh777..
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Großstadtmenschen so im Stress,
sie hasten wieder, rennen, jagen,
gar von einer Stelle zur Anderen,
stets zielstrebig, hastig und eilig,
sich stressen, mühen und plagen.
Auf und nieder, hin und gar her,
im Kaufparadies ist nicht schwer,
mit dem Glas-Lift rauf und runter,
von Etage zu Etage wird es bunter.
Beladen mit vielen bunten Päckchens,
Schachteln, Flakons zu jetzigem Feste,
da kauft man nur gar das Allerbeste.
Auch dabei etwas sogar zum Naschen,
damit wollen sie alle somit ihre Lieben
zu Hause dann damit gar überraschen.
Noch schnell gekauft ein paar Schuh.
Nun streben sie rasch zum Ausgang zu,
jetzt erst gibt die wilde Seele etwas Ruh'.
Raus so auf die Mönckebergstraße, bloß
nicht fallen, mit den Paketen auf die Nase.
Nun wird es aber doch endlich gar Zeit,
hinein in den schon stets so vollen Bus,
oder einer der vielen U-. und S-Bahnen.
Jeder will doch gar der Erste nun sein,
schon lässt es sich ja so jetzt erahnen,
es wird geschubst und stetig gestoßen.
Auch mächtig und kräftig gedrängelt,
doch gewonnen haben so meist stets die
so kräftigeren und gar jüngeren Bengels.
Die älteren Leute, die kamen herein,
derjenige mit dem so weißen
Gipsbein,
einen Sitzplatz, zum Ausruhen haben
sie leider bekommen allesamt, gar kein.
Schade, aber es muss wohl stets so sein,
denn keiner gar hat es auch bemerkt,
keinem ist es so richtig stets bewusst,
die liebe Oma, auch der staksige Opa
und gar der Kranke, mit dem Gipsbein.
Alle haben es einfach gar übersehen,
dass jene können nicht gar gut stehen.
Ein wenig Umsicht, Verständnis gar,
mal die Tür gar aufhalten, mal ganz
verzichten auf den somit anvisierten
Sitzplatz, habt ihr mal daran gedacht,
bei Oma und Opa meist ein freudiges
und dankbares, strahlendes Lächeln
erwacht. Mit so sehr wenig Aufwand,
ihnen große Freude macht, letztendlich
wird man selber so mit Glück bedacht,
es stellt sich ein, gar ganz fein und sacht.
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Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
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