Die Menschen haben die Erde wohl nicht verdient, sie sägen am eigenen Ast. ( imaginär ) Hamburger Kuddel.

 
Die Menschen haben die Erde wohl nicht verdient, sie sägen am eigenen Ast.
( imaginär  )
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Wenn man davon ausgeht, wie der Mensch
sich auf seinem Planeten bewegt, muss man
annehmen, wir hätten noch weite vier Erden
in Reserve. Alle Völker auf diesem Globus
sind sich nicht grün untereinander. Die Gier,
Machtgehabe, Religionsgehabe, purer Neid,
Fanatismus und großes Geschwurbel in den
jeweiligen, gar eigenen  Bevölkerungsgruppen,
frisst den so eigentlichen zum Guten gedachten
 menschlichen Geist vollkommen-gänzlich auf.
Ist es nicht arg schon so vermessen, das man in
 einer Religion hineingepresst, denken das diese
Religion die wirklich wahre Ausrichtung wäre.
Wie kann man davon ausgehen, das dann all die
Anderen, die den Erdball bevölkern, die falsche
Religion/Glauben/Gottheiten somit haben? Da der
Mensch im Prinzip schwach ist, braucht er an
seiner Seite etwas, woran er sich im Notfall somit
festhalten kann, das ist bei allen auf der gesamten
Erdkugel so. So denke ich, es gibt nicht nur die
eine, die so wahre Religion. So ist der jeweilige,
der Völker angepassten Glauben, gar auch der
Richtige. Denn dadurch können die Menschen,
wenn sie es wollen, ihren Halt finden, aber auch
großartig leider missbrauchen, Mensch eben, nicht
unfehlbar. Aber mit der Zeit wird es ganz eng für
all die Bevölkerungsgruppen, der Schaden der
Erdmenschen wirken sich schon gar so gravierend
und wohl auch nicht mehr gar somit umkehrbar aus.
Je mehr Geist der Mensch stets entwickelte, um so
mehr musste die Erde darunter leiden und ein Ende
ist immer noch nicht in Sicht, trotz dass gar so alle
Anzeichen auf Dunkelrot stehen, will der Mensch
nicht begreifen, dass sie am eigenen Ast sägen und
 der so jeweiliger Gott, jeglicher Bevölkerungsgruppe
ihnen da nicht aus der Patsche gar helfen kann.

Hamburger Kuddelgruß.

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Text + Foto: EigenPro.

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