Hummeln Plüschmors, die nützlichen Brummer.
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Hummeln, die Gestreiften und so urigen,
etwas
bedächtigen, doch sehr liebenswerten
Pummel's,
sie werden von der so wärmenden Sonne
geweckt;
sie sind die allerersten Bestäuber des
neuen Jahres.
Bevor sie an den Nestbau denken, ihr Pflug
erst
einmal zur nächsten Blüte, aus Hunger sie
lenkt.
Danach untersucht sie Spalten und
Mauerlöcher,
trockne Erdhöhlen und auch verlassene
Vogelnester.
Und haben sie sich für ein Standort
entschieden,
nach langen beschauen gar, werden sie dort
Vorrat
anlegen um eine Hummelwabe zu fertigen, zu
bauen.
Nach der Eiablage, schon nach wenigen
Tagen, der
Nachwuchs aus der Eiablage sich wagen. Es
sind
die Drohnen und die Arbeiterinnen, die
sofort mit
Ausflug, oder sammeln von Honig und Pollen
beginnen.
Die, bei fast so jeglicher Wetterlage,
sehr frühzeitige
Bestäubung unserer Blütenlandschaft gar
beitragen,
lange bevor sich die Bienen aus ihren
sicheren Stock
herauswagen. Sie, die summenden, molligen
Hummeln,
sie sind ein ganz friedfertiges Völkchen,
sie stechen kaum,
fliegen auch, wenn hängt der Himmel voller
Wölkchen.
Sie bringen uns Menschen reichlich Segen
und wir sollten
sie, die Hummeln mit Frohsinn betrachten
und begegnen.
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Wer gar in der kalten Jahreszeit eine
Hummelkönigin am
am Boden hilflos krabbeln sieht, der
bereite flugs ein Teelöffel
mit Zucker im angewärmten Wasser zu, schon
hilft man so nicht nur
die Hummelkönigin, sondern ein ganzes
Hummelvolk gar und unser
Gemüse und Früchte werden reichlich
betäubt und bleiben nicht rar.
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Moin-Moin, Kuddelahh von de Woterkant.
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KuddelGruß