Sonntag, 30. November 2025

Was ist ein Mensch, fragt ein Wolfswelpe...... Hamburger Kuddel. .***** aus MaikReime ****


Was ist ein Mensch, fragt ein Wolfswelpe aus den Harburger Bergen.
NACHERZÄHLT !!!
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Was ist ein Mensch, fragt der Welpe die Wolfsmutter,
und sie antwortet weise, mit sanfter Stimme, die Mutter:
Der Mensch ist das gar größte Raubtier unserer Erde,
mit großer List und mit auch Tücke, das ist seine Stärke.
Er jagt grausig die Tiere, verändert Natur und die Luft,
verändert die Welt mit seinem eigenen persönlichen Duft.

Doch in ihm schlummert, vergessen wir nicht, auch Liebe und Licht,
ein Wesen, das träumt von Frieden, gar auch manchmal drüber spricht…..

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# Hamburger Kuddel-Gruß.  







 

Wähle das Herz. Hamburger Kuddel-GRuß.....***** aus MaikReime ****


 Kurt Hoffmann
 
Wähle das Herz.
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Die Liebe gar braucht keine Erklärung,
sie lebt von Gefühl und Herzenswärme
braucht somit keine Belehrung nicht.
Nur der Hass sucht so stets ein Wort,
um Gift so zu tragen von Ort zu Ort.
Die Liebe ist still, doch stark und rein,
der Hass muss laut und schmerzend sein.
Drum wähle das Herz, nicht den Zorn,
denn Liebe ist ewig, da Hass längst verlor’n.

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# Hamburger Kuddel-Gruß.

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Mittwoch, 26. November 2025

Himmlischer Vater. Hamburger Kuddel . KurtsReime***** aus MaikReime ****



Kurt Hoffmann
Himmlischer Vater……..
 
Lass die Liebe wachsen, wo sich der Hass stets sich erhebt……
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Oh Himmlischer Vater, oh Herrgott mein,
halte deine so segensbringende Hand,
über die gesamte Weltenmenschheit gar,
sie wissen meist oftmals nicht so, was
was sie machen, oder was sie so tun...
Dein göttliches und so großes Schaffen,
sie immerzu stets wieder gar missachten.
Erinnere sie, Herr, an dein Werk so fein,
so rein die Luft, grüne Wälder, an Flüsse,
warmer Sonne so und feinsten Schein.
Lass die Liebe so schnell gar erwachsen,
wo je denn der Hass sich stets so erhebt,
Frieden die Erde durchdringt und belebt.
Oh Himmlischer Vater, ich rufe innig zu dir,
deine segensreiche Hand, sie schütze uns hier.
Die Menschheit verirrt sich, in Krieg und Angst,
sie weiß oft nicht, was sie damit gar zerstört,
was du einst erschufst, im klaren göttlichen Licht,
mein Herrgott, Himmlischer Vater, darum bitte dich.
 
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#Hamburger Kuddelgruß.

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Nicht Gold, nicht Gier….. Gott. Hamburger Kuddel. . ***** aus MaikReime ****



Nicht Gold, nicht Gier….. Gott.
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Doch sie tanzen erneut ums goldene Kalb.
Vergessen die Liebe, den Frieden, das Licht,
sie jagen dem Glanz nach, der Wahrheit nicht.
Doch wer noch vertraut, im Herzen ganz still,
der findet den Weg, den Gott gar zeigen will.
Nicht Gold, nicht Gier, nicht falscher Schein,
nur Glauben und Liebe sind wahrhaftig, rein.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Hamburg, Paradies im Norden. Hamburger Kuddel. . ***** aus MaikReime ****


Hamburg, Paradies im Norden.
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Hamburg, mein Hamburg, Paradies im Norden,
in der ganzen lieben weiten Welt gar bekannt.
Mit Hafen und Elbe, mit Wind und mit Meer,
zieht Sehnsucht die Menschen von überall her.
Hamburg, mein Hamburg, mit Herz und mit Klang,
hier lebt die Freiheit, hier klingt der freie Gesang.
Von der Reeperbahnlichtern bis zum Jungfernstieg,
Hamburg gar verzaubert jeden mit Herz und Musik.
Hamburg, mein Hamburg, so stolz und gar so frei,
bleibst immer da mein Zuhause, egal wo ich grad sei.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Dienstag, 25. November 2025

Es wohnt im Herzen allein. Hamburger Kuddel. ***** aus MaikReime ****


  
Es wohnt im Herzen allein.
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Herzlichkeit und Menschenwärme,
in der so garstig kalten Winterzeit,
ein kleines liebes Wort macht Herzen weit.
Im Vorbeigehen, so schlicht und so klein,
kann es ein Funken des Glücks schon sein.
Es glüht im Innern, vertreibt so das Grau,
wie Kerzenschein im Fenster, hell und genau.
Denn Wärme entsteht nicht durch Feuer allein,
es wohnt im Herz, also im Miteinandersein.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Montag, 24. November 2025

Der Räuberfisch aus dem Seevetal . ERZÄHLUNG... Hamburger Kuddel. .***** aus MaikReime ****



Der Räuberfisch aus dem Seevetal .                  
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Da saß er nun, der flotte Fiete, fischte im so trüben Wasser
der kleinen idyllischen Seeve und grübelte so vor sich hin und
dachte so über die Uneinigkeit mit seiner stets gar so Liebsten.
Er hatte mal wieder gar so übertrieben, eine Eigenart von ihm,
dass sich die Balken vor Scham bogen, sie hatte es aber schnell
diesmal durchschaut und war grantig, so ging er missmutig zum Angeln.
Er packte seine Angelsachen am Bächlein Seeve aus und warf die Angel
daraufhin ins gleißende Wasser hinaus, aber die Fische wollten bei ihm
wohl nicht so recht beißen. Er kuckte immerfort und stets zur rechten
Seite hinunter, dort saß ebenfalls ein eifriger Angler und der schien
doch nun wesentlich mehr Glück beim Angeln zu haben als er  nun.
Da erinnerte sich der smarte Fiete an einer uralten Sage, die besagt,
wenn du von dein Liebstes auf Erden, das du hast, mit dem du somit
die Ringe teilst, deinen Ring vorne an der Angelspitze so befestigst,
dann wirst du von  Fortuna mit Anglerglück reichlich überschüttet.
Nicht lange gar noch überlegt, gedacht getan und schon lag die Angel
mit seinem Ehering befestigt an Angelspitze im sonnigen Seevewasser.
Kaum lag die Angel im Wasser, schon biss ein gar so kräftiger Fisch
an und zappelte an der Angel und so holte der Fiete mit kräftigen
Bewegungen die Angelschnur ein und er jubelte innerlich jetzt schon.
Doch bevor der große Fisch ganz aus dem Wasser war, biss der Fisch
die Schnur sodann einfach durch, oder etwas hatte sich gelöst und der
Fisch verwand tatsächlich einfach wieder in den Fluten der Seeve.
Die Enttäuschung war so riesengroß, zumal sich der Fisch in Richtung
des zweiten Anglers hinbewegte. Als der den wunderbaren Fisch
entdeckte, wurden seine Augen noch größer, als sie ohnehin schon
waren und nahm daraufhin einen großen Fischkescher und fischte
jenen, ein wenig hopsen, dann wieder schwimmenden Fisch  mit
einem lauten Hurra heraus. Das war dem Fiete dann doch einfach
zu viel, er rannte auf seinem Konkurrenten zu und verlangte mit
energischer Stimme seinen Fisch zurück. Doch das sah der andere
nun beim besten Willen nicht so. Wieso auch, meinte dieser, er
hätte den Fisch schließlich, wenn auch mit etwas Glück gefangen.
Doch der Fiete ließ einfach nicht nach, eigentlich wurde er gar
noch immer hektischer und verlange explizit seinen Fisch zurück.
Sie stritten sich hin und her, bis auf einmal Fiete’s Liebste auf der
sogenannten Streit-Bühne im Seevetal erschien. Mit einem hellen und
entsetzten Aufschrei rief sie dem Fiete entgehen, wo ist denn dein
Ring geblieben. Entsetzt rannte der Fiete zu dem Mitangler mit dem
geangelten Fisch hinüber, riss ihm den Fisch aus der Hand und ohne nun
              zu zögern, schnitt er dem erlegten  Fisch den Bauch auf, holte überfreudig
den Ehering strahlend und gar überglücklich wieder hervor, den der Fisch
   zuvor mit der Angelschnur so gierig mit verschluckt hatte. Danach überreichte
er den Fisch lächeln dem so gänzlich pikierten und erstaunten Angel-Kollegen
und marschierte sodann, überglücklich mit seiner Liebsten von dannen,
 zwar ohne geangelten Fisch, aber somit wieder vereint und überglücklich mit seiner Liebsten.

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Die Moral der Geschicht,

ein klärendes Wort zuvor,

schützt stets vor Eigentor.

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#Hamburger Kuddelgruß.






 

Nur Frieden ist Menschlichkeit..... Hamburger Kuddel. . ***** aus MaikReime ****


Nur Frieden ist Menschlichkeit.
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Wir brauchten einen Welten‑Zug nach Kiew,
der Hoffnung bringt, so stark und gar so tief.
Er trüge die Menschen weit fort so vom Leid,
bewahre sie vor dem barbarischen Bomben Zeit.
Ein Zug aus Herzen, aus Mut und Licht, der sagt:
Schützt das Volk, gebt gesegneten Frieden zurück,
nur totale Menschlichkeit führt zum wahren Glück.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Sonntag, 23. November 2025

Brücken bauen… Hamburger Kuddel. .***** aus MaikReime ****


 Brücken bauen…
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Manch einer gar sagt: „Nun ist’s vorbei,
der Kampf ist verstummt, die Waffen frei.
Doch Schweigen heißt noch lang nicht Ruh,
denn Wunden heilen selten über Nacht zu.
Kapituliert – das klingt so nach einem End’,
doch echter Frieden gar, ist ein andrer Trend.
Denn ein echter Friede wächst tief so im Sinn,
wo das Herz und der Geist im total Einklang sind.
Drum merkt euch gut, was Hamburg-Kuddel spricht:
Verzicht allein genügt noch nicht – Frieden nur lebt,
wenn alle Menschen wagen, die schwere Last zu teilen,
mit Wort und Pflicht,
und Brücken bauen statt zu klagen.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Kurt Hoffmann


 

Asphalt und Beton….. Hamburger Kuddel-Gruß. . ***** aus MaikReime ****




Asphalt und Beton…..
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Von Invasive Arten, so spricht man allgemein,
doch Asphalt und Beton sind mir eher ein Pein.
Sie breiten sich aus, verdrängen das gute Grün,
lassen unsere Natur und die Vielfalt verblühen.
Wo Straßen sich ziehen, wo Mauern bestehen,
da kann man die Freiheit der Arten kaum sehen.
Drum nenne ich sie selbst, mit spöttischem Ton,
total überinvasiv sind sie beide, Asphalt und Beton.

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#Hamburger Kuddelgruß.


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Kurt Hoffmann




 Kurt Hoffmann 

Samstag, 22. November 2025

E-Roller Anno 2024...Hamburger Kuddel. . mit ***** aus MaikReime ****


E-Roller Anno 2024
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Ich stakste mit meinen Stock den Gehweg entlang,
da schoss aus einer Roller-Abstellfläche ein E-Roller,
besetzt mit einem Pärchen auf mich zu, sodass der
Rollerlenker auf meiner Brust landete, zum Glück nicht
ganz so deftig. Überlaut entgegnete ich dem Pärchen:
Sie können mich doch nicht einfach umfahren,
darauf entgegneten der Roller-Fahrer barsch:
Der Gehweg ist doch breit genug, Sie können doch
ausweichen und weg waren sie.

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Hamburger Kuddel.

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FRAGE:

Kraftfahrer müssen zum E Roller 1.50 m Abstand halten,

da fragt man sich doch automatisch, wieso müssen E-Roller

keinen Abstand zum Fußgänger halten ?

 

Ist der Mensch zu erhaben….. Hamburger Kuddel.... ***** aus MaikReime ****


Ist der Mensch zu erhaben…..
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Der Mensch stellt sich immer wieder gehen die Natur;
brachial und mit Kraft und großer Energie und Bravur,
jedoch die Natur braucht nur ein einzig Wimpernschlag,
um all die Menschen ihre Winzigkeit damit aufzuzeigen.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Kriegs ANführer….. Hamburger Kuddel. . mit MaikVerse


 

KriegsANführer…..
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Die KriegsANführer, die Treiber der Macht,
sie sollen im Boxring den Kampf dort gemacht.
Nicht Völker und Kinder, die leiden und flehn,
nur jene Unguten, die drohen, sollen dort stehn.
Die Fäuste statt Waffen, die Schläge statt Krieg,
so spüren sie selber so den eigenen heiklen Sieg.
Und wenn sie ermüden, dann zeigt es sich klar:
Frieden gewinnt – nicht die Gewalt, nicht Gefahr.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Kurt Hoffmann


 

Kurts-Erzählung: Weihnachten 1946, in Hamburg-Harburg, die Mutter und ihr kleiner Bub.. Hamburger Kuddel. Kurts-Erzählung



Symbol-Foto
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Weihnachten 1946, in Hamburg-Harburg,
die Mutter und ihr kleiner Bub..
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Die Mutter und ihr kleiner Bub, sie waren nun ausgebombt,
verloren gar in einer Nacht, gar Haus und Hof, verloren viele
 Freunde und auch Verwandte, von nun an gar lebten sie im
Miet-Zimmer, einer sehr alten aber liebenswerten Fischerfamilie.
Dieses Zimmer war ehemals eine große Wohnstube, die jetzt gar
alle Funktionen vom Kochen über Baden, Schlafen und auch das
übliche Wohnen übernehmen musste. Dazu war es äußerst kalt,
 in diesem Raum, im Winter 1946/1947, da in den zwei vorhandenen
Fenster, die vom Krieg zerstörten Glasscheiben, nur mit milchigen,
hauchdünnen, undurchsichtigen, zweilagigen Gummi ersetzt wurden.
 Diese Gummibespannung schützte zwar vor Wind, aber nicht vor
 der eisigen und so grimmigen Kälte von minus 20°. Da, wo sonst
ein herrlicher Stubenofen stand, hatte die Zimmervermieterin einen
alten Küchen-Kohleherd hingesetzt, worauf die liebe Mutter versuchte,
 wenn sie dann auch Lebensmittel und Brennbares hatte, etwas zu kochen.
 Kohlen standen den beiden Armen, der Mutter und dem kleinen Bub leider nicht gar zu Verfügung, somit musste
 die brave Mutter mit Stubben, also ausgegrabene und durchnässte Baumwurzeln heizen;
 die ihr die die Nachbarsfamilie hin und wieder mal gar so zusteckte.
Das hatte dann wiederum zur Folge, das zwar das Süppchen irgendwann
warm war, aber die gesamte Stube vom Rauch, der so schwer brennbaren
und auch durchnässten Baumwurzeln so verqualmt war und die Fenster,
 trotz klirrenden Frost, weit aufgerissen werden mussten, um wieder
einigermaßen atmen zu können. Genauso ein Tag war auch wieder der
"Heilige Abend 1946 / 1947"!
Es war so bitterkalt draußen, wie auch in dieser gar so frostigen Stube,
sodass sich eine feste und glitzernde dicke Eisschicht auf der fast gesamten,
 inneren, so putzlosen, ziegelroten und frostigen Fensterinnenwand gebildet hatte.
 Darauf beschloss die besorgte, fürsorgliche, gute Mutter, das letzte Geld
auszugeben und mit ihrem kleinen Bub, ins nahe gelegene Gasthaus zu gehen.
Einzig allein, dort wurde geheizt und die Zwei konnten endlich einmal auf einer
warmen Sitzbank Platznehmen und hinausschauen, durch ein gar so eisfreies Fenster
und sich ein Heißgetränk bestellen, welches aus viel, viel heißem Wasser und
künstlichen Aroma-Extrakten bestand, um dann ein kleinwenig nun, den
Weihnachtsgedanken so nachzugehen. Nach etwa so zwei kleinen Stündchen
des Aufwärmens, in dem geheizten Gasthaus, gingen die Beiden, die Mutter und der Bub, doch
eigentlich sehr zufrieden, durch den so tiefenhohen Schnee stapfend, dann nach Hause.
Zwar ins so unendlich kalte Miet-Zimmer, ohne einen grünen Weihnachtsbaum,
ohne Kerzen und ohne Kuchen, oder Gebäck und Geschenke. Vielleicht ein kleinwenig Brot essend,
mit selbst hergestelltem Schmalzaufstrich (Öl und Grieß mit Zwiebel in
der Pfanne erhitzend und erkalten lassen, ergibt dann eine Art von Schmalz). Beleuchtet wurde die ganze, eigentlich so unendlich
traurige und so ungewöhnliche, eiskalte sibirische Szenerie, nur mit einer nackten, am Kabel hängenden,
diffusen 15 W. Glühbirne, die von der Mitte der Stubendecke traurig herab hing. Leuchtend
auf einem wackligen und tristen Korbtisch schien, aber mit dem Gedanken,
im Prinzip doch noch viel Glück gehabt, Wärme und etwas Heißes zu trinken
bekommen zu haben. Eigentlich doch gar ein kleines Wunder in dieser Zeit,
kurz nach der großen Zerstörung in unserem Lande und Zerstörung unser so geliebten Gründerhaus, in Harburg; vis-à-vis bei der Hochbrücke beim Stadtpark. . Glücklich mit diesen
 Gedanken, legten sie sich sehr früh, also sehr zeitig, die Mutter und ihr kleiner Bub,
an diesem Heiligen Abend, wenig später, aber doch eigentlich gar zufrieden,
 in das relativ so wärmende Bett, am Heiligen Abend 1946 zu 1947.


 
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#Hamburger Kuddel.



Kurt Hoffmann




Freitag, 21. November 2025

Ein Stern soll wieder leuchten…… Hamburger Kuddel..... mit MaikVerse


 

Ein Stern soll wieder leuchten……
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Weihnachten ruft: Lasst Frieden so geschehen,
nicht Hass und Gewalt die Wege so verwehen;
dass Kriege verlöschen, wenn wir zusammenstehen.
Ein Stern soll wieder leuchten, hell und so klar,
für alle Menschen der Welt, ob fern, ob nah.
Wo Kinder lachen, da schweigt das Gewehr,
wo Liebe wächst, da droht niemand mehr.
Die Botschaft des Festes, so alt und so rein,
soll unser Begleiter im ganzen Leben stets sein.
Drum reicht euch die Hände, vergesst das Leid,
nur Frieden bringt Hoffnung und Menschlichkeit.
Weihnachten blüht, wenn die Herzen verstehen,
wenn sie glühen vor großer Freude und Herzlichkeit.

 

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Nur gemeinsam…… Hamburger Kuddel..... . mit MaikVerse


 
Nur gemeinsam……
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Menschen sind bunt wie der Regenbogen,
und doch manchmal auch etwas verwegen.
Sie tragen Geschichten, mal laut, mal leise,
auf ihrer totalen ganz eigenen Lebensreise.
Drum achtet auf sie, gebt ihnen einen Halt,
sei es ein junges Herz oder die Seele gar alt.
Lasst sie nicht einsam im Regen gar stehen,
nur gemeinsam kann das Leben weitergehen.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Donnerstag, 20. November 2025

Frieden wächst im Herzen. Hamburger Kuddel.. . mit MaikVerse


Frieden wächst im Herzen.
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Frieden kommt aus einem selber da,
das ist auch stets richtig und auch wahr,
nicht gar von Fahnen, nicht von Schellen,
nicht von so schnellen Retter-Wellen.
Er wächst im Herz, ganz leis und sacht,
wenn man dem Guten, Raum gemacht.
Weil das Herz so sich danach sich sehnt,
und nicht nach dem, was laut und gähnt.
Es will nicht siegen und nicht bekriegen,
es will nur stets lieben – und nicht lügen.
Drum trag den echten Frieden in dir drin,
nur so hat das Leben so einen echten Sinn.
Mensch sein, muss der Mensch!
Problem gelöst.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Angriff ist nie nicht die Lösung. Hamburger Kuddel. . mit MaikVerse


Angriff ist nie nicht die Lösung.
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Ein Riesenreich knappert so am winzigen Land,
verlangt immerzu Stück für Stück aus der Hand.
Gib mir dein Teil, sonst schwing’ ich die Keule,
so kracht es und donnert und blitzt in wütender Meute.
Doch bleibt das kleine Land, mit Mut und mit Kraft,
wehrt sich, auch wenn der Riese nur drohend schafft.
Denn die wahre Größe misst man nicht nur im Raum,
sondern mit Herzen, mit guten Willen, wie im Traum.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Mittwoch, 19. November 2025

Golden glänzende Baumkronen… Hamburger Kuddel. . mit MaikVerse


 
Golden glänzende Baumkronen…
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Goldendglänzend die Baumkronen,
damit will der Herbst uns belohnen,
bevor die Stürme das Laub verwehn,
und kahle Äste nur im Winde stehn.
Er schenkt uns Farben, rot, gelb, klar,
als wär’s ein Gruß so vom Sonnenjahr.
Ein letzter Farbtanz, eine leise Schwur,
die Schönheit lebt in jeder dieser Spur.
Geh durch Harburgs Bergen mal gewiss,
spür, wie warm der Abschied noch so ist.
Selbst im Blätterfall, beim Raschelgehen,
kann goldener Glanz noch Hoffnung säen.
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#Hamburger Kuddelgruß.

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Ist der Name vergessen…… Hamburger Kuddel. . mit MaikVerse


 

Ist der Name vergessen……
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Ist der Name erst einmal vergessen,
ist damit der Mensch auch vergessen.
Praktisch ist es so, wie gar nie gelebt,
das macht traurig, wenn alles verweht.
Doch bleibt ein Funken, klein und klar,
in unserem Herzen, die ihn trugen, da.
Und wer sich erinnert, hält so ihn fest,
damit er nicht die Welt gar ganz verlässt.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Dienstag, 18. November 2025

Menschen im Sonnenlicht….. Hamburger Kuddel... . mit MaikVerse


 
 
Menschen im Sonnenlicht…..
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Menschen ins Sonnenlicht gar zu rücken,
macht glücklich, schenkt Herz und Rücken.
Es wärmt die Seele, vertreibt so das Leid,
und öffnet stets die Türen zur Zufriedenheit.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Fanfaren des Wunsches…..Ist der Name erst einmal vergessen...... Hamburger Kuddel. mit MaikVerse


 Fanfaren des Wunsches…..
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Mein Wunsch und doch nie gar erreicht,
ein Traum, der tief ins Herz mir schleicht.
Einmal auf die Bühne hinaus zu stürmen,
vom Jubel getragen, Fanfaren von Türmen.
Die Menge erhebt sich, der Vorhang fällt,
ein Augenblick, der die Seele glasklar erhellt.
Doch bleibt es ein Traum, ein fernes Begehren,
mit Fanfaren zuvor angekündigt so zu werden.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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DENN: 

Ist der Name erst einmal vergessen,

ist damit der Mensch auch vergessen.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Kurt Hoffmann Hamburg


Donnerstag, 13. November 2025

Eine kleine Geschichte in einem kleinen Café, nah vom Alstersee. Hamburger Kuddel * Reimenator . mit MaikVerse


 
Eine kleine Geschichte in einem kleinen Café, nah vom Alstersee.
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Es saßen gar so drei Männer an einem Café-Tisch,
sie hießen gar Charly der Quiddje und einer Fiete,
also der Hamburger und der Dritte im Bunde,
der große so Unbekannte, er hatte sich zu ihnen
einfach mal so gesellt, nennen wir ihn mal Erik,
sie unterhielten sich gar angeregt, über Hü und Betü.
 
--…--
Und nun geht’s los, also:
Da trat im kleinen Café, die Frau mit Namen Rosalie,
auf diese Drei am Tisch  Sitzenden zu, und fragte bescheiden an,
darf ich mich zu euch setzen, da alle anderen Tische besetzt waren,
was allesamt gleich bejahten.
Daraufhin fragte der sogenannte Unbekannte, mit Namen Erik,
der nun platzgenommenen Frau, mit ihrem Namen Rosalie:
Haben Sie eigentlich einen weiten Weg, hierher zum Café St.Georg ?
Rosalie antwortete daraufhin freundlich, nun ja, ich komme aus dem schönen Jenfeld. Oh ja, da wohne ich auch, meinte daraufhin, dieser Erik, jener Unbekannte, ich wohne in der Jenfelderstraße und wo wohnen Sie, Rosalie ? Er bekam von der Rosalie verständlicher Weise, sie hatten sich zuvor ja noch nie gesehen, saßen gerade mal zwei Minuten beisammen, nur eine gar ausweichende Antwort. Worauf der Erik, jener Unbekannte, sich sichtlich empörte, sie der Rosalie aber darauf hinwies, er hätte doch ihr auch mitgeteilt, wo er wohnhaft wäre, so könnte sie ihm es doch auch sagen. Daraufhin ergriff Charly, der Quiddje nun der Zweite im Bunde, der bis Dato ruhig zugehört hatte, seine Chance, einmal etwas für ihn gar so Schlaues herauszuhauen: „Sagen Sie mal, so der Charlie, jener Quiddje, zu Rosalie, Sie haben kein Vertrauen? Doch sagte die Rosalie freundlich, ich habe Vertrauen“. Nun Charly wieder: „Auch zu jüngeren Menschen, fragte er, der Charly der Quittje, raffiniert und gleichzeitig herausfordernd und sie, die nette Rosalie antwortete brav, ja auch natürlich zu jüngeren Menschen“. Charly nun wieder, im Angriffsmodus, mit fast starren Augen: „Aber zu Älteren wohl doch nicht so, sonst würden Sie dem Erik doch ihre Adresse sagen“. Daraufhin, so sehr enttäuscht von der Seite so arg angemacht zu werden, ohne, dass sie einen Anlass dazu gegeben hatte und mit Recht,
stand die Frau Rosalie fast wortlos auf, nahm ihr Glas Tee und setzte
sich an einem anderen, hinteren Tisch. Doch das ließ unserem Charly, diesem Quiddje, wohl keine Ruhe, er marschierte zu ihrem neu eingenommen Tisch und diskutierte eine Zeit weiter, aber wohl auch ganz ohne Erfolg. Als er dann wieder zurückkam, am gemeinsamen Tisch, der Unbekannte hatte sich schon
aus dem Staub gemacht sprach ihm Fiete der Hamburger, der Dritte im Bund darauf an, das diese unschöne Aktion von ihm, eine ganz ungute Sache gewesen wäre, und er es an Respekt der Frau Rosalie gegenüber, total fehlen ließe und das noch am Feiertag von Christi Himmelfahrt. Erst danach hatte er wohl zum Teil eingesehen und auch etwas begriffen, dieser Quiddje Charly, dass er sich von Erik, jenem gar Unbekannten, einhertreiben hatte lassen! Und ganz unbeantwortet blieb nun doch noch, warum dieser Unbekannte unbedingt die Anschrift von der Frau Rosalie haben wollte; aber das bleibt wohl sein Geheimnis ?!
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Ja, wir Menschen sind nicht unfehlbar, aber wir können an uns arbeiten.

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#Hamburger Kuddelgruß.

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Mittwoch, 12. November 2025

maikreime…… Hamburger Kuddel

maikreime…… ---…--- Gib mit Kürzel „maikreime“ ein, und schau doch gleich mal rein. Dort findest du gar viele Verse, so bunt und so klar, e...