Freitag, 23. Mai 2025

KI gefährlich ? .. Hamburger Kuddel... KHaHH777


K I gefährlich ….weil man's auch politisch (aus)nutzen kann, dann gnade uns Gott.
---…---
KI ist gravierender für die Menschheit,
als früher die so große Kernspaltung,
und eben noch wesentlich gefährlicher,
bringt uns in großer größter Bedrängnis,
wenn wir nicht zuvor ein Riegel vorsetzen
Doch mit kluger Steuerung und viel Bedacht,
weltweit, das ist wichtig, damit es nicht kracht.

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Hamburger Kuddel.

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Mittwoch, 21. Mai 2025

Erdbeeren selberpflücken..... Hamburger Kuddel. KHaHH777




 
Erdbeeren selberpflücken.
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Wer beim Selberpflücken von süßen Erdbeeren,
nicht gar so bezahlt, ist für mich gar unehrenhaft,
Ehrlichkeit im Herzen macht das gar Leben aus,
man möchte doch nicht leben, als diebische Laus.

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Dienstag, 20. Mai 2025

Bild mit Sonnenschein.... Hamburger Kuddel..... KHaHH777


 
Bild mit Sonnenschein……
---…---
Fallerie und Fallera, der Hamburger
 Kuddel ist fürs reimen da, das ist wahr,
und ist klar, der kann selbst bei Regen,  
den Sonnenschein wieder gar beleben.

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In Hamburg sagt man Tschüs… Hamburger Kuddel.... KHaHH777


In Hamburg sagt man Tschüs…
 
Der Hamburger sagt Tschüs,
stets beim Auseinandergehen,
wenn man’s gar herzlich meint,
dann spricht man es stets lang aus:
Wie MÜÜÜS, nicht kurz Tschüss,
wie Schüssel, das ist dann nur ein
ganz belangloser Fluri-Fari-Stoß,
so durch den langen Nasenrüssel;
und aus den Augen aus den Sinn.

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Montag, 19. Mai 2025

Nun ja,... Vergangenheit... KHaHH777.. Hamburger Kuddel



Nun ja…..
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Die Vergangenheit sollte man nicht total ausblenden,
das wäre ja: wie gar nicht zuvor gelebt, denn was war,
das prägt uns allesamt, macht uns so doch stets aus,
gibt somit Kraft und Mut für das tägliche ein und aus.
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Hamburger Kuddel.
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Sonntag, 18. Mai 2025

Schwarze Katzen die Glücksbringer und die spröde Rosalie. Hamburger Kuddel... KHaHH777


Schwarze Katzen die Glücksbringer und die spröde Rosalie.
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Es begab sich, das eine rabenschwarze Katze
über die belebte Straße lief und die sehr spröde
Rosalie wechselte daraufhin die Straßenseite,
in ihrem  Gauben, die schwarze Katze bringe
Unglück und wenn sie dann die Straßenseite
wechselt, entginge sie diesem Ungeschick.
Sie glaubte fest daran und an vielen anderen
Dingen gar, sowie auch stets an Freitag den
Dreizehnten, da sollte man lieber zu Hause
bleiben, da könnte so viel Ungutes passieren.
Und wenn sie sich mal ärgerte über gar die
Nachbarin, dann verstrickte sie sich ganz in
Gedanken daran und wünschte ihr, sie solle am
besten die steile Außen-Kellertreppe hinabfallen.
Doch Stunden später dann, kam sie an dieser so
sehr steilen Außenkellertreppe vorbei, wäre vom
bösen Gedanken getrieben, selbst heruntergefallen,
Doch im glücksbringenden Augenblick, lief ihr in
diesem Moment, haargenau der tiefschwarze Kater
vor die Füße und so landete sie, zwar schwanken
und halb stürzend im hohen, weichen Rasenpolster.
Als sich die Frau Rosalie Schinde berappelt hatte
und so alles überlegt hatte, entschied sie, von sofort
an, schwarze Katzen als Glückskatzen zu betrachten.
Denn wieviel Glück sie gehabt hat, sah sie, als sie
dann noch einmal so die Kellertreppe hinunterkuckte.
Ihr wurde direkt gruselig so dabei, hätte der schwarze
Kater nicht praktisch sie zur anderen Seite gar fallen
lassen, wäre es wohl für sie, ganz arg gar ausgegangen;
so wurde der schwarze Kater zum Glücksengel von Rosalie
Was sagt uns die Moral: Hänge niemals bösen Gedanken
nach, sie könnten dann selber dich treffen und streichle
öfters schwarze Katzen übern Rücken, es bewahrt dich
gar so vor Unheil und gar Tücken und  lasse dich stets
von schwarzen Katzen Umschmusen und Beglücken.
Und begleite den Tag stets so nur mit guten Gedanken,
somit wird man auch bei starken Sturm nicht schwanken.

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Samstag, 17. Mai 2025

Friedensverband….. Hamburger Kuddel... KHaHH777



Friedensverband…..
---….---
Völker aller Länder gar dieser Welt,
kommt zu Verstand, bevor sie, die
Erde zwischen euren Fingern zerfällt.
Lasst Liebe und Vernunft euch leiten,
wir gemeinsam in Frieden schreiten.
Denn nur mit Herz und klarem Sinn,
kann unsere Zukunft neu beginnen.
Hört so auf das Rufen unserer Natur,
damit die gute Erde bleibt rein und pur.
Gemeinsam stark im Friedensverband,
gestalten wir so alle ein besseres Land.
Somit die Erde blüht im Sonnenschein,
 so kann der blaue Planet noch lange sein.

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Freitag, 16. Mai 2025

Fenster des Friedens….. Hamburger Kuddel... KHaHH777


 
 
Fenster des Friedens…..
---….---
Irgendwann öffnet sich das große Fenster des Friedens,
der goldene Sonnenschein umarmt so alle Friedliebenden.
Doch alle diejenigen, jene also, die immer Uneinsichtigen,
jene, die Bösen, sie werden vergehen, man wird es sehen.

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Immer wieder, als Waffe benutzt…Kinder .. Hamburge Kuddel... KHaHH777


Frieda mit ihrem Babywagen in Omas Schrebergarten um Anno 1938/1939 herum.

Immer wieder, als Waffe benutzt…Kinder ..
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Wer den Müttern ihre Kinder entreißt,
oder verschleppt, in anderen Ländern
dann gar fremden Familien so zuteilt,
ist unsern Herrgott total ferngeblieben.
Solche ungute Taten sind so grausam,
und gar voller Schmerz und großes Leid.
Hoffnung bleibt, das kommen sie zurück,
wäre der liebenden Mütter größtes Glück.

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Donnerstag, 15. Mai 2025

Saßen zwei Möwen .. Hamburger Kuddel ... KHaHH777


Saßen zwei Möwen .....

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Saßen zwei Möwen auf einer Laterne von Westerland,
am weißen Strand. Sagte die größere Möwe zur anderen,
total entzückt, sobald er sein Handy gar zückt, greifen wir
an und entreißen ihm, sein gar so leckeres Fischbrötchen.

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Dienstag, 13. Mai 2025

Halleluja. Nur wer die Erde liebt…….. Hamburger Kuddel... KHaHH777


Halleluja. Nur wer die Erde liebt……..
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Nur wer die Erde liebt, kann ihr Freund sein, Halleluja,
schützt die Wälder und Flüsse, das ist unser Gebet, oh ja.
Wer unsere Mutter Erde umarmt, wird von ihr gesegnet,
in ihrer Schönheit und Kraft, die so niemals gar vergeht.
Die Kraft unserer Erde wird in dir fließen und so stärken,
lasset die echte Liebe zur Natur, in deinem Herzen wirken.
Denn nur unsere gute alte Erde kann uns das gar so geben,
was uns Erdlinge erblühen lässt, in unserem kurzen Leben.

 

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Roter Mohn blühst du schon .. Hamburger Kuddel..... KHaHH777


Roter Mohn blühst du schon ..
-.-
Immer wieder blüht gar der
 wilde, filigrane so rote Mohn,
so feurig zwischen der Elbe,
Havel bis über die Oder, von
weither so erkennt man oft die
 zartroten, so glühenden Blüten
schon.
-       
Doch auch gar oft tiefgrüne,
leise rauschende Wälder, oder
blaues Meer und weißer Strand,
gar klare und tiefe, stille Seen,
hier kann man lustwandeln und
 allzeit herrlich stets so spazieren
gehen.
-       
Hier spürst du Gottes Natur,
so ganz pur und gänzlich rein,
hier ist es meist wunderschön,
 Licht, wie ein genialer Schein,
hier kann man leben, ausruhen,
hier wohl möchte man für ewig
sein.
--
Die Faszination und der Zauber,
das so filigrane der Mohnblüte,
das ewige Auf und Ab der zarten
und betörenden Mohnblütenzeit,
ist der kleine Fingerzeig, uns des
    Kommens und der Vergänglichkeit
zeigt.
--
Bei jedem Wind tanzt er geschwind,
Zeichen, Hoffnung, wo Liebe beginnt.
So blüht er auf, der zart-rote Mohn,
setzt verliebte Paare auf den Thron,
 je in total voller Pracht, und schenkt
uns den Frieden in gar stiller Nacht.

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https://mensch-natur.blogspot.com/    FRIEDEN









 

Montag, 12. Mai 2025

Nur Frieden ist Leben….. Hamburger Kuddel... KHaHH777


Nur Frieden ist Leben…..
…---…
Nur für den Frieden lässt sich leben,
alles andere ist gar ein großes Nichts.
Mensch sein, muss der Mensch, nur so
ist er immerdar, gesegnet für die Ewigkeit.

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Sonntag, 11. Mai 2025

Mutterliebe... Hamburger Kuddel... KHaHH777



Mutterliebe…….
---…---
Mutterliebe ist das Stärkste
und Reinste, was es an Liebe
gar so zu vergeben gibt, auf
unserer wundervollen Welt.

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Mütter...

---….---

An allen Müttern der Welt,
ihr seid es, die unsere Welt aufrecht hält,
sonst würde alles zerfallen, so wie Sand,
ihr gebt uns Liebe und Kraft und Verstand.

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Muttertag kann große Freude schenken, wenn man nicht mehr Bewegungsjung ist. Hamburger Kuddel. KHaHH777


 
Muttertag kann große Freude schenken,
wenn man nicht mehr Bewegungsjung ist.
--…--
Ich sage immer, man muss da doch etwas
weiter denken, solange man noch gesund
und verhältnismäßig Bewegungsjung ist,
mag man über einen Muttertag oftmals hinweg
sehen wollen. Doch das sieht schon ganz
anders aus, wenn dann die Mutter ins Alten-
oder Pflegeheim untergebracht ist. Dann ist
die Entfernung und auch andere Aspekte wie
Arbeitszeit und auch Vergnügen entscheidend,
für einen Besuch, der somit oft verschoben wird.
Dann ist es doch überaus wichtig, zumindest am
Muttertag mal gar vorbeizuschauen und die alte,
liebe Mutter, auf andere Gedanken gar zu bringen.
Ich bin selbst im Pflegeheim 2 Jahre täglich stets
ein und aus gegangen und erlebte, wie selten so
dort die Mütter Besuch bekommen haben.
Und wie sie allesamt aufblühten an jenem Tag,
an dem jemand am Muttertag mal zu Besuch kam,
dem zu Folge ist dieser Tag wichtig und nicht so
ganz überflüssig, wie man es so oft propagandiert.
Man selber braucht dazu ja auch nur gar abwarten,
dann wird man’s ggfs. verstehen können.
====::::::::====
 
Das Größte ist, Zeit zu schenken,
Muttertag.
-.-
Was könnte man größeres am
heutigen Tag so schenken, als
bereit gar zu sein, Zeit mit der
Mutter so zu verbringen, innige
Freude wird je damit gelingen.
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Samstag, 10. Mai 2025

Kuck mal Kürzel: Hamburger Kuddel ....bei Google ..... KHaHH777




NUN Google mal mit: * KHaHH777 * für Leute über SIEBZIG;

ODER

KUCK mal im Forum von:
.
www.feierabend.de vorbei,
.
 da gibt es für uns Silberlocken so allerlei.





 

Löwenzahn, kleine Sonnen am Stiel, Symbol für Neubeginn. Hamburger Kuddel... KHaHH777


 
 
wenzahn, kleine Sonnen am Stiel,
Symbol für Neubeginn.
-.-
Ich liebe den Löwenzahn, da bin
ich außer Rand und Band, denn
aus vielen kleinsten Ritzen, sieht
man sonnigen Löwenzahn blitzen.
Er lächelt uns allen gar entgegen,
signalisiert uns in schweren Zeiten
Stärke und einmütiges Durchhalten,
dass wir alle gemeinsam stark sind,
niemals aufgeben, niemals verzagen,
und die Hoffnung vor uns hertragen


----…..----

Hamburger Kuddel.

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Freitag, 9. Mai 2025

Wenn der Flieder wieder blüht. Hamburger Kuddel... KHaHH777


Wenn der Flieder wieder blüht.
--...--
Immer so wenn der Flieder blüht,
immer wieder, jedes Jahr wieder,
ein gar so ganz besonderer Duft;
liegt nun in der lauen Maienluft.
Es ist der so bewundernswerte,
blüh- und so duftfreudige Flieder.
Es gibt die Blüte in reinem Weiß,
oder auch kräftig Dunkel-Violett,
manchmal gar nur in Hellblass-Lila;
so überwältigt er immer wieder, mit
beeindruckenden, feinen, lieblich,
frühlingsverliebenden, süßen Duft.
Er, der herrliche, so wunderbare,
gar betörende Flieder, Jahr für Jahr,
um die Maienzeit, gar blühfreudig,
immerzu gerade rechtzeitig wieder.
---…---
Was sagt die Fee Frieda.
---…---
Da sagte mir einst die so gute Fee Frieda,
Fiederbeeren kommen nicht vom Flieder,
oh Wunder, sie stammen gar vom Holunder.
Und die mit dem feinen süßen Blüten-Duft,
keine gar essbaren Früchte, also die Syringen,
dafür aber größte Duftaroma-Freuden bringen.

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Hamburger Kuddel.

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Löwenzahn, die harmonisch gelbe Pracht….. Hamburger Kuddel... KHaHH777


Löwenzahn, die harmonisch-gelbe Pracht…..
---….---
 
Der leuchtende Löwenzahn, die sonnige Wunderblume,
steht immer wieder für's Aufstehen, und Weitermachen.
 Trotz größter Malesche, mit Mut und Kraft wächst sie
immer wieder empor, zeigt uns den Weg mit Humor.
Naturgrün, wie Löwenzahn an tristen Gehwegpisten,
diese aufwerten und sich sogar Insekten einnisten,
mit buttergelben Blüten, die die Stadt verschönern,
lassen Bienen summen und Schmetterlinge fliegen,
bringen Leben in die so manch totalgrauen Straßen,
und lassen uns die Natur inmitten des Alltags erleben.
So lasset den sonnig-gelben Löwenzahn doch stehen,
ob in Ritzen, als auch Spalten, im kleinen, im großen,
wird machen Naturliebenden das Herz höher schlagen,
 diese harmonisch gelbe Pracht, lässt die Seele erwachen
und bringt wärmende Freude, nicht nur an sonnigen Tagen.

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Vor mehr als 80 Jahren…… Hamburger Kuddel.... KHaHH777




Vor mehr als 80 Jahren……
---..--
 
Es war fünf vor Zwölf: Hoch oben auf dem Kartoffelwagen…. aus Kriegszeiten.
 
…….hockten Mutter und Bub. Hamburg: ANNO 1943 bis 1950.
 
==::::==
Es war ein so herrlich warmer Sommer und er lief lachend
und so unbekümmert, der kleine blonde Bub, über den teilweise
mit Gras an Seiten und Zaun bewachsenen Hof seiner lieben
Großmutter. Zwischen den kleinen Zehen quoll so manches Mal
die Hinterlassenschaft der manchmal frei gar herumlaufenden
Hühner von seiner Großmutter, die gackernd im großen Hofe,
des so ganz stadtnahen Gründerhauses es sich gut gehen ließen.
Es war eine bis dahin sehr behütetet und äußerst glückliche Zeit,
 eine Zeit gar, die so beglückend war, das man sie wohl heute als
traumschöne Kindheit bezeichnen würde. Das Gründerhaus war
nah am Stadtzentrum, aber auch unweit vom Harburger Schulgarten,
 sodass die Natur direkt vor der Haustür war. Es war idyllisch vom
Hofe aus, hinüber zu den grünen und mit Wildkräuter bewachsenen
Hängen in Richtung der Hochstraße zu schauen, am Hang von Ecke
der Bremer Straße, hin zum Marmstorferweg. So manches Mal versuchte
der kleine, blonde Bub dort auf diesen begrünten Hängen, Grashüpfer zu fangen,
oder jagte Schmetterlingen hinterher, was ihm aber meist wohl kaum gelang.
Auch pflügte er mal die Blüten der Schafgabe, Johanneskraut oder Löwenzahn,
oder auch mal staunend, als kleiner Bub, zur Hochbrücke hinüberkuckend.
Es waren wunderschöne Jahre, es waren Jahre der strahlenden Kindheitssonne.
Und im Winter dann, wenn die Schneeflocken sanft aus den Wolken zur Erde
niederschwebten, der kleine Bub so am Küchenfenster saß und nach draußen schaute,
wie die Mutter für ihn auf dem Hof ein großen Schneemann baute. Hier in der Küche
 war es mollig warm, der Küchenherd strahlte eine so herrliche, wunderbare, umarmende
Wärme aus, das sich der kleine Bub nicht nach draußen in die knackige Kälte gar traute.
Doch irgendwann kamen die ersten Unruhen und es wurde von Mal zu Mal heftiger,
aus war es für den blonden, kleine Bub mit der gar so schönen Kindheit, von jetzt an,
ab sofort. Von der Regierung kamen zudem Anweisungen, wie man sich Fliegeralarm
 zu verhalten hatte und ebenfalls auch total zu  erfüllen sind, wenn man gar so,
wie die Großmutter vom Bub, Eigentümer bzw. ein Etagenhaus aus der Gründerzeit besaß.
So ergab es sich, dass die Sirenen immer öfters und auch überraschend aufheulten, auch
in manch tiefe Nacht. So kam es dann auch, dass die Mutter den Bub Abends halb angezogen         
ins Bett legte, damit sie mit ihm bei Großalarm über die Keller-Wendeltreppe so rasch
wie möglich, in den hauseigenen Keller rennen konnte. An einer Hand den ängstlichen und aufgeschreckten, noch halb gar schlafenden Bub, in der anderen eine abgegriffene Handtasche
mit den wichtigsten Unterlagen, beides fest umklammernd und so hinunterlief zum Keller.
 -.-
 Nun tat sich an, das eine silberne Hochzeit im Hause anstand und es waren dazu Gäste geladen, von nah und fern. Aufregung im ganzen Hause, auch die Mutter und der Bub, sie waren schon so gespannt, wer nun da alles kommen würde. Durch die immer mehr aufflammenden Unruhen,
hatte man sich doch nur noch sehr selten sehen können. Nun wollten sie, die Familienangehörigen doch diese Festlichkeiten beiwohnen, um die silbernen Hochzeiter gar zu ehren, denn der Mann hatte extra dafür Fronturlaub bekommen. Es war ein so herrlicher Tag, die Sonne strahlte, es war ein weiß-blauer Himmel, weiße Wölkchen schwebten am Horizont, also Kaiserwetter, das Fest konnte also beginnen, eigentlich konnte es nur noch gut werden. Das Festessen stand auf dem Herd, es duftete schon ganz köstlich im gesamten, so friedfertigen und geliebten Gründerhaus, das in Erwartung der vielen Gäste und der duftenden Speisen, dem blonden Bub die Augen besonders hell erleuchten ließen.
-.-
Doch von einem zum anderen Moment änderte sich diese so friedfertige und erwartungsvolle Situation gravierend, extrem und so ungeheuer brutal,
schreiend und in den in den Ohren schmerzend, heulten überlaut, kurz hintereinander, so um fünf vor Zwölf,  die Sirenen am schräg, überliegenden Hause auf und kündigten letztendlich dann Großalarm für an.
 Aus den blauen Augen vom so quirligen Bub, wich das Leuchten augenblicklich und die besorgte Mutter ergriff überhastig, mit eisernem Griff den dünnen Ärmchen des entsetzten Kindes und
rannte gehetzt mit ihm die so steile Wendeltreppe zum verhältnismäßig dunklen Keller hinunter.
Es fanden sich immer mehr Bewohner, im quadratischen mit einer nackten diffusen Glühbirne, ausgestatteten Vorkellerdiele ein, die mit starken Decken-Stützbalken abgesichert war, um wohl extra Sicherheit so bieten zu können.
Sie alle setzten sich mehr oder weniger mit ängstlich-entsetzten Gesichter, in ihren Händen Taschen verkrampft haltend, so dass die Handknochen weiß hervor traten, an der Wand entlang und starrten sich ängstlich an. Die auf schon früher mitgebrachten Stühlen und Bänken und hofften, dass es wieder einmal, wie schon so oft zuvor, doch glimpflich davonkommen würden.
-.-
Es dauerte gar nicht so lange, dann konnte man das heftige Röhren und Brummen der mit vielen, schweren Bomben beladenen Angriffsflugzeuge bis im spärlich beleuchteten Keller hinein hören und auch wenig später darauf die ersten in der Nähe starken Einschläge, die den gesamten Keller erbeben ließen. Natürlich stöhnten und schrien die im Keller Sitzenden geschockt auf, denn Staub und Mörtel rieselten von der Kellerdecke auf sie herab. Das diffuse Licht, das von der einzigen Glühbirne im Vorkeller erhellte, fing an zu flackern und wurde dunkler und dunkler, bis sie ganz allmählich so verlöschte, irgend rief laut und durchdringend, fast befehlend, wie auch flehend:
„ Alle in den einzelnen Kellergängen lang hinlegen, los, macht schon!“.
-.-
Es war nicht zu früh herausgeschrien, denn kaum lagen die meisten der Hausbewohner in den einzelnen Kellergängen auf den nackten Fußböden, um sich so einigermaßen zu schützen,
trafen zwei Luftminen das schöne Gründerhaus und es war dem Erdboden gleich gemacht. 
Da die Kellerräume, sowie Kellerfenster zum größten Glück unter Straßenniveau lagen,
blieben die Kellerräume teilweise somit erhalten, trotz alledem war wohl der enorme Luftdruck der Luftminen so gewaltig und Schuld daran, dass einige im Keller Schutzsuchenden, es nicht überlebt haben, es wurden wohl die inneren Organe, wie die Lunge vom Druck einfach zerrissen.
Darunter war auch das silberne Hochzeitspaar, wobei die Braut gleich umgekommen war und der Ehemann zum Krüppel wurde, weil ihm die Stützbalken zur Stabilisierung der Kellerdecke durchbrachen und somit die Beine zerquetschten; da er wohl, nicht wie die anderen, somit im Vorkeller verblieben war.
---…--
Die Mutter mit ihrem Bub und auch die anderen Verschütteten fand etwas später dann ein Loch in der Kellerdecke, durch das ein Sonnenstrahl hinein schien und somit hangelte und krabbelte sie mit ihrem Bub über einen herunter gestürzten Steinhaufen hinaus, dem Sonnenschein entgegen. Hinaus auf den von über und über mit Trümmersteinen und Balken übersäten Hof, vom eingestürzten Haus, wo zu der Zeit noch die Straßenfront vom Haus stand.. Der Bub torkelte und stolperte auf diesen vor ihm liegenden, teilweise so spitzsteinigen Trümmerberg, aber die Mutter hatte das Ärmchen von ihrem Kind so fest und eisern gar umschlossen und zog es so in Richtung Tiefbunker, der nur unweit am Haus lag.
Zum Aufrichten war absolut keine Zeit mehr, auch wenn die Knie vom Bub dabei gar kaputt gingen. Es war lebensgefährlich, es kamen schon wieder Bomber im Tiefflug, aus Richtung Hochbrücke von der Hohen Straße, wie aus den Nichts auf dem nun, einst so geliebten und nun zerstörten, geliebten Gründerhaus zugeflogen.
-.-
Im Tiefbunker endlich angekommen, warteten die Beiden, sitzend auf einen der mit Mörtelkörner so verschmutzen Bänke und warteten auf die Sirenen-Entwarnung und standen somit, kurz danach dann wieder auf der Straße, die nach Marmstorf führte. Sie schauten dorthin, wo einst der Großmutters Gründerhaus und der beiden Wohnort gewesen war. Sie schauten auf einen riesigen Trümmerhaufen und auf die Frontwand mit so leeren Fensterhöhlen. Mit Mörtelstaub in Haaren, Gesicht und Bekleidung verschmutzt, die Strümpfe zerrissen, so standen die Beiden nun da, wie von allem verlassen und wussten nicht, wie es gar nun weitergehen sollte. Sie hatten nun nichts, rein gar nichts, nur ihr nacktes Leben und nur das, was sie am Leibe trugen und das war verschmutzt und auch teilweise zerrissen. So standen sie da, zitternd, traumatisiert, bis sie dann ganz plötzlich eine freundliche Frau ansprach, die den Bombenangriff von Anfang an im Bunker erlebt hatte. Sie, die Freundliche, sich letztendlich erbarmte bei diesen so furchtbar traurigen Anblick der Beiden und ihnen in ihrem Haus in Marmstorf eine Bodenkammer erst einmal, ganz auf die Schnelle, als Notunterkunft anbot.
-.-
Nun kurz darauf kam es dann so, dass die Behörde ein Treck zur Evakuierung anordnete, da noch weit größere Bombenangriffe in Hamburg zu erwarten waren und so kam es, das die beiden nach eine Ortschaft Suderburg letztendlich bei einer Familie mit eigenem Haus einquartiert wurden. Doch waren die äußerst empfindlichen und überaus nervösen Hausbesitzer nicht gar begeistert, Bombengeschädigte aufzunehmen, die jede Art von Störungen so grundsätzlich missfielen.
Da die besorgte Mutter nicht weiter groß stören wollte, ging sie so oft wie möglich mit ihrem kleinen Bub über Feld und Wiesen, bei klirrender Kälte spazieren. Das unterschied sich nicht groß von Feiertagen und auch nicht einmal von Weihnachtsfesttagen. Nur das die beiden beim Christfest etwas länger im warmen, also bei den Vermieter in der großen Stube ausnahmsweise aufhalten gar durften. Danach ging es somit früh zurück in der kalten und so tristen Dachkammer und gleich darauf ins wärmende Bett, der einzige Ort, wo sie sich einiger Maßen gut fühlen konnte, in den so klirrenden und schneereichen so langen Winter damals.
 
-.-
Doch dann, eines Tages
bekam die Mutter die Nachricht, dass ihre Schwester in Wichtenbeck bei einem netten Großbauern untergekommen war. So beschloss die gute Mutter mit ihrem Kind, in aller Herrgottsfrühe Frühe, auf einem zugigen Pferdewagen, gelenkt von einem sehr alten Milchkutscher, durch viele dunkle Tannenwälder, über holprigen Landstraßen, bis nach Wichtenbeck so zu reisen.
Dort war dann ihre Schwester untergebracht, ebenfalls als Bombengeschädigte, sodass sie sich von nun an gegenseitig etwas stützen konnten, zumal jeder auch sein einzelnes heizbares Zimmerchen hatte. Auch waren dort auf der Etagenebene schon einige andere Bombengeschädigte untergekommen. Zusätzlich kamen dann auch zusehends immer mehr Vertriebene aus dem Osten auf dem Bauernhof, es war dann eine sehr, sehr bunte und interessante Mischung. Viele der Vertriebenen wohnten ganz einfach in den Scheunen, die es reichlich gab, weil kein Platz mehr im Haupthaus des Großbauern vorhanden war. Und Essen wurde immer vor der Scheune, also draußen auf schwarzen Kanonenofen, die dort aufgestellt waren, von den Ostleuten bereitet. Etwas, was dem Bub irgendwie ganz  merkwürdig vorkam und sich das dann auch genau ankuckte. So kam es, das der Bub der Bombengeschädigten und die Kinder der Vertriebenen so langsam zusammen kamen und auch wuchsen. Sie suchten sich gemeinsam einen Spielplatz, denn die Tage für die Kinder waren sehr lang und so fanden sie auf dem riesigen Gelände des Großbauern ein vergessenen Kieshaufen, dort hinein bauten sich die Kinder kleine Straßen im Sand. Und als Ersatz für eine Spielzeug-Eisenbahn, oder auch Autos, oder Tramp, wurden von den Kleinen einfach eckige Sardinen - Fischdöschen mit Band verbunden, damit konnte man herrlich spielen und die kindliche Fantasie wurde dabei fröhlich, lachend und gar heiter richtig toll ausgelebt.
-.-
Und eines Tages kam ganz überraschend dann die gar erlösende Nachricht und es hieß, das zur Heimfahrt so und so viel Kilometer von den Alliierten für die Bombengeschädigten
freigegeben waren und somit sich dann wieder Leute zusammen fanden, um auf der mit Kartoffel beladenen Ladefläche eines klapprigen Lastwagen Platz zu nehmen und Kilometer um Kilometer über holprige und teilweise zerstörten und staubigen und verlassenen Straßen, so wieder in der Heimatstadt Hamburg-Harburg zurückzukehren.
Doch wo sollten die Mutter und der Bub hin, das geliebte Gründerhaus der Großmutter war total zerstört, so waren die Beiden wohnungslos und die Schwester der Mutter konnte auch nicht helfen, da selbst auch ausgebombt. So erinnerte sich die gute Mutter gar an einer lieben Nachbarin, vis-a-vis vom Schwarzenberg in Harburg, aus ihrer eigenen früheren Kindheit und dort konnte sie nach einigen langen bitten, dann doch bleiben. In dem kleinen Häuschen bekamen sie die große Stube zur Straßenseite heraus, die die Mutter mit ihrem Bub dankend annahm. Die große Stube hatte
zwar zwei große Fenster, leider aber keine Glas-Scheiben, diese waren ersetzt durch weißem und doppelseitigen und milchigen Gummibezug. Dieser hielt zwar den zugigen Wind ab, aber nicht die grimmige und so eisige klirrende Kälte. Ein ausrangierter Küchenherd, der Eilens in der großen Stube aufgestellt wurde, der von Vermieter geschenkten halb nassen Baumwurzeln, also Baum-Stubben, beheizt wurde, aber eher vor sich hin glimmte, als das er gar mollige Wärme von sich gab.
Nun ergab es sich dann, dass eines Tages die städtische Gasversorgung endlich wieder hergestellt wurde, doch wie es das Schicksal so will. In der Nacht stand der ansteigende, so starke Wind auf dem mit Gummi bezogenen Fenstern und so drückte der dann angewachsene, orkanartige Sturm das ausströmende Gas, aus den gebrochenen Gas-Rohrleitungen im Fußweg, in die große Stube; wo die Beiden, also die Mutter und der Bub schliefen. So fand letztendlich die alten, so gutmütigen und ergrauten Nachbarn, am nächsten Morgen, die Mutter und den Bub in ihrer gänzlich gasverseuchten Stube. Nach einem sehr, sehr langen Krankenaufenthalt der Beiden, konnten sie sich unter den Lebenden schließlich und endlich wieder einreihen und der Bub kam kurz darauf zur Schule und es gab sogar schon wieder Julklapp, doch oh Graus, was holten einige der Kinder aus dem Nikolaus - Sack heraus, es war ein eingewickelter Kohlenbrikett. Nun ja, in dieser Zeit war es nun wirklich etwas sehr Gutes, es gab ja wenig bis nichts zu heizen, aber welches Kind wünscht sich nicht etwas Süßes oder ein Brummbär aus Plüsch, zu mindestens einmal im Jahr, in der heiligen Weihnachtszeit.
Wieder wenig später gab es dann erstmalig Schulspeisung, von den Alliierten wohl angeordnet,
die bestand in der Woche durch jeweils dann aus Erbsensuppe, Bohnensuppe und auch
Hirsebrei, Schokoladensuppe. Dabei war der Hirsebrei wohl eines der fürchterlichsten Speisen die es gab, zu jener Schulspeisungszeit. Die ganze Situation wurde noch dadurch unterstrichen, dass die Speisen im Keller der Schule, in einem Waschbottich aufgewärmt  und von einem großen, hageren, rot- pickeligen, etwas schmuddeligen, äußerst hageren Essen-Koch, mit einer angeschlagenen, nur teilweise noch weißen Emaille-Schöpfkelle griesgrämig – mürrisch ausgeteilt wurde.
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Nach Schulschluss zu Hause im Untermieterzimmer wieder angekommen, gab es dann oftmals nur Maisbrot mit selbst gemachten Brotaufstrich, der aus Gries, Zwiebeln und Öl gebraten in der Pfanne, hergestellt wurde. Die Not war eigentlich sehr groß in der Stadt und als die gute Mutter einmal ein Kürbis vom Nachbarn geschenkt bekommen hatte, gab es morgens, mittags und am Abend Kürbissuppe zu essen.  
Aber so war die Zeit eben und die langen Winter waren in dieser Zeit, sehr, sehr kalt, so kalt, das die Menschen in der Straßenbahn mit Militär-Wolldecken umhüllt fuhren, da es keine Heizung in der Tram gab, oder nicht funktionierten. Es war eben eine Zeit, da wurde geschlafen, gewohnt, gelebt in einem Zimmer, oder wie auch einige der Bombenopfer in feuchten, dunklen Kellerruinen, die glücklicher Weise nicht vollkommen zerstört waren, weil sie unter Straßenniveau lagen.
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Auch das Baden war nicht so ganz einfach, man holte sich Wasser aus der Küche der Wohnungsbesitzerin, erwärmte es ein wenig, wenn man genügend Heizmittel zu Verfügung gerade hatte und stellte sich in der Waschschale hinein. So auch der Bub und nahm dann ein Waschlappen und rubbelte sich damit von oben bis unten ab.
Spielsachen für den Bub gab es nicht, da hieß es immer, geh nach draußen spielen.
-.-
So kam es, das dieser Bub mit der Natur im schönen Harburger Großpark Schwarzenberg, sehr frühzeitig in Kontakt kam und auch lieben lernte, rein gar nichts eigentlich somit vermisste, trotz dieser eigentlich so misslichen Verhältnisse. Erst im Jahre 1950 änderte sich dann das Leben von der Mutter und ihrem Bub großartig und auch positiv. Der Vater war vor 3 Jahren aus der Gefangenschaft zurückgekehrt und sie bezogen, der Vater, die Mutter und der Bub, nach all den überstandenen kleinen und großen Strapazen in eine so herrliche und sonnendurchflutete Neubauwohnung. Die in der Nähe des so schönen und grünen Milchgrund in Heimfeld, nahe der  gar traumschönen Haake; Harburgs wunderschönen und prächtigen Waldungen, wo man Natur pur genießen kann und ein riesiges Spielfeld
für uns Kinder waren und das Wichtigste, wir waren damit glücklich und zufrieden, draußen umher tollen zu können, meist bis zum Einbruch der Dämmerung.
 
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